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Weil Demokratie sich ändern muss


Die Gruppe der Nichtwähler/innen wird von Wahl zu Wahl größer. Das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger in ihre Politiker/innen und Parteien nimmt ab und gleichzeitig etablieren sich neue Formen von Bürgerprotest wie die weltweite Occupy-Bewegung. Welche neuen Partizipationsmöglichkeiten sind überhaupt denkbar? Wie lassen sich diese mit den Grundregeln der repräsentativen Demokratie vereinbaren? Welche Folgen hat die Forderung nach mehr Transparenz für unsere politische Kultur? Diese und andere Fragen diskutieren ein Historiker, eine Menschenrechtsaktivistin und ein Rechtsphilosoph.

Springer VS (Hrsg.): Weil Demokratie sich ändern muss. Im Gespräch mit Paul Nolte, Helen Darbishire, Christoph Möllers. Heidelberg 2014, 106 S., 14,99 Euro, ISBN 978-3-658-01389-9

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