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Baukulturinitiativen: Zivilgesellschaftliches Engagement für den Ort


Viele Aktivitäten für ein »Mehr« an Baukultur gehen von privaten und ehrenamtlichen Initiativen aus. Über das gemeinschaftliche Engagement für ein attraktives und lebenswertes bauliches Umfeld identifizieren sich die Bewohnerinnen und Bewohner mit ihrem Quartier, ihrer Stadt, ihrem Dorf. An der baukulturellen Entwicklung des »eigenen« Ortes zu arbeiten, kann vieles bedeuten: die Gestaltung konkreter Plätze, von Straßenräumen und öffentlichen Bauten, die Pflege von Baudenkmälern, die Reaktivierung leerstehender Gebäude oder die Initiierung von Bürgerbeteiligung. Eine kostenlose Broschüre des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung gibt nun praxisnahe Handlungsempfehlungen für die kommunale Förderung baukulturellen Engagements im Ehrenamt in Deutschland.

Die Broschüre im Wortlaut (PDF)


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