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Berlin-Monitor: Vernetzte Solidarität, fragmentierte Demokratie


Berlin ist eine Stadt mit einer vielfältigen Gesellschaft. Das Zusammenleben ist gekennzeichnet von friedlichem Zusammenleben wie auch durch Gegensätze, Konflikte, Ausgrenzung, Anfeindungen und Angriffe gegen verletzliche Bevölkerungsgruppen. Die »Berliner Verhältnisse« wurden im Rahmen eines  Forschungsprojekts ausgeleuchtet und Erkenntnisse über den aktuellen Zustand der demokratischen Alltagskultur in Berlin gewonnen. In einer gemeinsamen Pressekonferenz am 21. August 2019 stellen die Universität Leipzig und die Hochschule Magdeburg-Stendal mit einem Berliner Senator die Ergebnisse des ersten »Berlin-Monitors« vor. Im Mittelpunkt stehen die politischen Einstellungen der Berliner Bevölkerung, Diskriminierungserfahrungen sowie speziell Perspektiven von Politikdistanzierten, ein besonderer Schwerpunkt sind antisemitische Einstellungen der Berlinerinnen und Berliner. Gemeinsam mit Akteuren der politischen Bildung werden die Ergebnisse und sich daraus ergebende Schlussfolgerungen für die politische Bildung bzw. Präventionsarbeit diskutiert.

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