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Brücken bauen für die Demokratie


Die Friedrich-Ebert-Stiftung hat eine Studie zum Verhältnis von Parteien und Zivilgesellschaft herausgegeben. Ausgehend von der These, dass die Brücken zwischen den beiden Gruppen zusehends brüchig geworden sind, gehen die Autor/innen einerseits der Frage nach den Ursachen für diese Entwicklung und andererseits der Frage nach den Auswirkungen auf die repräsentative Demokratie und den gesellschaftlichen Zusammenhalt nach.

Die Studie beschreibt Wandlungsprozesse in der organisierten Zivilgesellschaft, die Krise der etablierten Volksparteien und das veränderte »distanzierte« und »instrumentelle« Verhältnis der beiden Akteursgruppen. Sie zeigt weiterhin auf, warum die Demokratie eine starke Brücke zwischen Parteien und Zivilgesellschaft braucht, und macht Vorschläge, wie diese in Form von strategischen Partnerschaften (wieder) aufgebaut werden kann.

Informationen zur Studie

Studie zum Download


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