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Die Postwachstumsgesellschaft braucht Mitwirkung und Mitbestimmung


In einer Welt mit endlichen Ressourcen ist unendliches Wachstum nicht möglich. Dennoch beruht nicht nur das bundesrepublikanische Wirtschafts- und Sozialsystem in großen Teilen auf dem Paradigma ewigen Wachstums. Dem Glauben an die positive Kraft von Wachstum und Markt steht die Idee des Postwachstums diametral entgegen. Klar ist: Der Abschied vom Wachstumsleitbild hätte weitreichende Folgen für Gesellschaft, Wirtschaft und Demokratie. Wieso eine Postwachstumsgesellschaft demokratische Mitwirkung und Mitbestimmung braucht, zeigen PD Dr. Irmi Seidl, Leiterin der Forschungseinheit Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der Eidgenössischen Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft, und Prof. Dr. Angelika Zahrnt, Wirtschaftswissenschaftlerin und Ehrenvorsitzende des Bundes für Umwelt und Naturschutz, in ihrem Gastbeitrag für den eNewsletter des Wegweisers Bürgergesellschaft. Sie sind überzeugt: Für die notwendige gesellschaftliche Transformation ist ein Ausbau demokratischer und partizipativer Strukturen unerlässlich.

Seidl, Irmi / Zahrnt, Angelika: Eine Postwachstumsgesellschaft braucht Mitwirkung und Mitbestimmung


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