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Forschungsjournal: Vom Scheitern und Gelingen ? Berichte aus der Praxis sozialer Bewegungen


In der aktuellen Ausgabe des Forschungsjournals Soziale Bewegungen wird ein besonderer Blick darauf geworfen, wie es um die praktische Bewegungslandschaft bestellt ist, mit welchen Schwierigkeiten soziale Bewegungen derzeit zu kämpfen haben und welche Erfolge sie feiern können. Im Mittelpunkt stehen Bewegungen in Deutschland, die, angeregt durch Diskussionen und Proteste um Themen und Projekte wie Atomenergie und Stuttgart 21, sehr aktiv und überaus engagiert sind. Das Heft ist in Kooperation mit der Bewegungsstiftung entstanden, die im Juni 2011 mit ihrer Tagung »Vom Scheitern und Gelingen sozialer Bewegungen« viele Anregungen für die Gestaltung des Schwerpunkts setzen konnte. Die sechs Aufsätze des Hauptteils beschäftigen sich mit wesentlichen Themen der Tagung, stehen aber für sich und gehen über die reinen Vorträge hinaus. Zu Wort kommen neben Christa Wichterich, die sich eingehend mit Frauenbewegungen auseinandersetzt, Achim Brunnengräber, der den Weg von der NGOisierung zur Occupy-Bewegung nachzeichnet, auch Roland Roth, Frauke Banse und Friederike Habermann, Theodor Ebert und Michael Narberhaus.

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