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Open Creative Labs: Potentiale für Innovation und Partizipation


Der Begriff Open Creative Labs steht für offene Orte kreativer Wissensarbeit, an denen Arbeitsräume und technische Infrastrukturen flexibel und für eine begrenzte Zeit vergeben werden. Dabei weisen sie eine hohe soziale Offenheit auf und bringen Akteure bewusst so zusammen, dass kreative Arbeitsergebnisse gefördert werden. Zudem setzen diese Organisationen bereits während der Problemdefinition von Forschungs- und Entwicklungsprozessen einen besonderen Akzent auf die Einbindung von Bürgerinnen und Bürgern. Eine neu erschienene Handreichung leuchtet im Auftrag des Leibniz-Institut für raumbezogene Sozialforschung Potenziale sowie politische Gestaltungsaufgaben und Förderoptionen für Open Creative Labs aus. Im Mittelpunkt des Projekts stand die Frage, ob Labore die an sie gestellten Erwartungen, Gelegenheiten für Innovationen und zur Partizipation von Bürger/-innen an Prozessen der Forschung und Technologieentwicklung zu bieten, erfüllen können.

Das Policy Paper im Wortlaut (PDF)


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