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Studie: Kommunale Basisbewegungen als Pioniere


Inwieweit können kommunale zivilgesellschaftliche Initiativen dem Diskurs zur nachhaltigen Entwicklung neue Impulse geben? Dieser Fragestellung widmet sich eine vom Bundesumweltamt geförderte Studie, die das Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung (IZT) vorgelegt hat. Die Studie untersucht stellvertretend für viele andere Formen lokale Basisbewegungen für Solidarische Ökonomie, Gemeingüter und Urban Farming/Urban Gardening. Im Fokus der Untersuchung stehen Fragen nach der Bedeutung und den möglichen Potenzialen der Diskurse und Praktiken derartiger lokaler, sozial-ökologischer Bewegungen für die Nachhaltige Entwicklung, zugespitzt auf die mögliche Funktion als sog. »Pioniere des Wandels«. Die Studie grenzt diese Bewegungen ab von solchen Aktivitäten, die »von oben« angeregt werden und sich beispielsweise im Konzept der »Smart Cities« manifestieren.
 
Die Studie zum Download (PDF)


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