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Studie: Rechtspopulistische Interventionen in die organisierte Zivilgesellschaft


Wie reagieren Akteure der organisierten Zivilgesellschaft – Gewerkschaften, Kirchen, Sportvereine, Wohlfahrtsverbände und Kultureinrichtungen – darauf, dass rechtspopulistische Akteure verstärkt versuchen einen »Marsch durch die Organisationen« anzutreten? Eine aktuelle Studie der Otto Brenner Stiftung analysiert vor diesem Hintergrund rechtspopulistische Interventionen in die organisierte Zivilgesellschaft. Die Studie zeigt, dass rechtspopulistische Akteure um die Bedeutung der organisierten Zivilgesellschaft wissen. Sie zielen darauf ab, bestehende Konflikte innerhalb der untersuchten Bereiche zu politisieren, um sie somit zu verstärken und thematische Anknüpfungspunkte für ihre politische Agenda zu verankern. Wolfgang Schroeder, Samuel Greef, Jennifer Ten Elsen und Lukas Heller fassen die wichtigsten Ergebnisse der Studie in ihrem Gastbeitrag für den eNewsletter des Wegweisers Bürgergesellschaft zusammen.

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