Inhalt


Systemisches Konsensieren und die Selbstorganisation in Gruppen


Partizipative Kommunikations- und Entscheidungsprozesse in Gruppen sind wichtig, aber im zivilgesellschaftlichen Alltag nicht immer leicht umzusetzen. Dabei gibt es viele unterschiedliche Möglichkeiten, in Gruppen zu Entscheidungen zu kommen; ein Ansatz ist das sog. Systemische Konsensieren, dessen Ziel es ist, das Konfliktpotential zu minimieren, das nicht selten im Rahmen von Entscheidungsprozessen zutage tritt. Erich und Volker Visotschnig stellen in ihrem Gastbeitrag für den eNewsletter des Wegweisers Bürgergesellschaft die Methode und ihre Herausforderungen praxisnah vor. 

Zum Beitrag


Keine Kommentare


Bitte loggen Sie sich rechts oben ein, um Kommentare zu schreiben.

Wenn Sie noch kein Netzwerkerprofil angelegt haben, können Sie sich hier registrieren.