Inhalt


Zivilgesellschaftliche Erklärung zur deutschen Nachhaltigkeitspolitik


Aktuell 135 deutsche Umweltorganisationen, Gewerkschaften und kirchliche Organisationen haben die Bundesregierung aufgefordert, konkrete politische Maßnahmen gegen den Klimawandel, soziale Ungleichheit und Armut zu unternehmen. Sie veröffentlichten ihre »Zivilgesellschaftliche Erklärung zur deutschen Nachhaltigkeitspolitik« am 31. Mai 2019 aus Anlass des UN-Gipfels zum Stand der Umsetzung der Ziele für eine nachhaltige Entwicklung (Social Development Goals, SDG). Die Unterzeichner, darunter die Hilfsorganisationen Oxfam und Brot für die Welt, der Naturschutzbund NABU, der Entwicklungshilfeverband VENRO, die Gewerkschaft GEW, integrierten in die Erklärung auch die Forderung, das Gemeinnützigkeitsrecht zu reformieren. Damit greifen sie den Kerngedanken der Agenda 2030 auf: Nur, wenn ökologische, soziale und wirtschaftliche Fragen zusammen gedacht werden und gesellschaftliche Gruppen gemeinsam an Lösungen arbeiten, können Antworten auf die Krisen und Herausforderungen unserer Zeit gefunden werden.

Die Erklärung im Wortlaut (pdf)


Keine Kommentare


Bitte loggen Sie sich rechts oben ein, um Kommentare zu schreiben.

Wenn Sie noch kein Netzwerkerprofil angelegt haben, können Sie sich hier registrieren.