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Aus Politik und Zeitgeschichte: Protest und Beteiligung


Occupy, Arabischer Frühling, Wutbürger - diese Schlagworte stehen für weltweite soziale Proteste. Sie sind Ausdruck der Unzufriedenheit mit Institutionen, mit politischen und ökonomischen Konzepten und Entscheidungen sowie mit gesellschaftlichen und sozialen Missständen. Der Erfolg oder Misserfolg von Protestaktionen und Bewegungen hängt von zahlreichen Rahmenbedingungen ab. Neben der Frage, wie durchlässig und aufnahmefähig politische Instanzen für gesellschaftliche Kritik sind, spielt hierbei auch die Präsenz, Stärke und Gestaltungsfähigkeit von Zivilgesellschaften eine Rolle. Im aktuellen APUZ-Heft »Aus Politik und Zeitgeschichte« wird das Thema Protest und Beteiligung aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet.

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