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Akzeptanz für Transformationsprojekte durch Bürgerbeteiligung? Ein Plädoyer für mehr Realismus


Die Forschungsgruppe CIMT (Citizen Involvement in Mobility Transitions) der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf erforscht die Potentiale und Probleme von Bürgerbeteiligung an der Verkehrswende in deutschen Kommunen. Dabei sehen die Wissenschaftler/innen die Verkehrswende beispielhaft für die Herausforderungen der Transformation insgesamt. Mit Bürgerbeteiligung verbindet sich nicht selten die Hoffnung, Akzeptanz für Transformationsmaßnahmen zu schaffen und die damit einhergehenden Konflikte zu verringern. Tobias Escher, Katharina Holec und Laura Mark zeigen in ihrem Beitrag mit Blick auf den aktuellen Stand ihrer Studien, dass Bürgerbeteiligung viele wichtige Funktionen erfüllt, aber nur bedingt dazu geeignet ist, Akzeptanz für transformative Veränderungen zu schaffen.

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