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Frei.Räume – praktische Orte für aktive Demokratie im Quartier


In Deutschland entstehen immer mehr selbstorganisierte offene Begegnungsorte. Oftmals in leerstehenden Räumen angesiedelt, ermöglichen sie Hilfe zur Selbsthilfe und bilden ein Gegengewicht zu Vereinzelung und Ohnmachtsgefühlen in Zeiten gesellschaftlicher Veränderung. Das Projekt »Frei.Raum.Forum« hat in Rahmen einer Feldanalyse und im Austausch mit lokalen Initiativen die Definition dieser hauptsächlich in urbanen Räumen vorfindbaren Orte geschärft. Unsere Netzwerkerin Martina Nies stellt in diesem Beitrag zusammen mit Melanie Kemner die Vernetzungsarbeit im Projekt vor. Die Autorinnen definieren, welche Orte konkret mit Frei.Räumen gemeint sind und was sie von soziokulturellen Zentren, Quartiersmanagements und Dritten Orten unterscheidet. Dabei wird deutlich, dass Frei.Räumen als Plattform für gesellschaftliche Aushandlungsprozesse auch eine große Bedeutung für die Vermittlung wesentlicher Demokratie-Kompetenze zukommt.

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Beachten Sie hierzu auch die Diskussionen im Thementeam
»Selbstorganisierte Frei.Räume im Spannungsfeld von Eigenständigkeit und Kooperation mit der Kommune – Was fördert ein wirksames Miteinander?«


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